Liana Ebben

Medien

Was mich antreibt? Der Wunsch nach ein bisschen mehr Liebe & Offenheit in unserer Welt. Deshalb habe ich mich auch dazu entschieden, meine eigene Geschichte zu erzählen, ohne dabei ein Blatt vor den Mund zu nehmen – Also ganz offen über meine Zyklusstörung und alle miteinhergehenden Sorgen und Ängste zu schreiben. Vielleicht schaffen wir es ja gemeinsam das Tabuthema „Menstruation(sstörungen)“ Stück für Stück zu brechen und öfter unsere (eingestaubten) Menstruationstassen zu heben.

Welchen Kurs an der MSD kannst du allen weiter empfehlen?

Wie geht es für dich nach Parcours weiter?

Was war die größte Herausforderung deines Studiums?

Error – Mein Leben mit Zyklusstörung

In einer Gesellschaft, in der selbst über die Periode noch zu selten gesprochen wird, ist diese Arbeit der Versuch, die oft beängstigende und für viele Menschen noch unbekannte Seite vom Menstruationszyklus zu beleuchten. „Error – mein Leben mit Zyklusstörung“ bricht auf unverblümte, aber charmante Art und Weise das Tabuthema „Zyklusstörungen“ und sorgt gleichzeitig für mehr Verständnis was den Menstruationszyklus angeht. Durch einen bunten Mix aus persönlicher Erfahrung, Informationen rund um das Thema „Menstruationszyklus“ und Auszügen aus dem eigenen Tagebuch wird hier auf 84 deutlich gemacht, dass Zyklusstörungen auf ganz unterschiedlichen Ebenen verarbeitet werden (müssen). Diese Arbeit soll andere betroffene Menschen ermutigen, offener mit (dem Ausbleiben) ihrer Periode umzugehen und so für ein Stückchen mehr Realität in unserer Gesellschaft sorgen.

Erstprüfer:in

Prof. Dipl.-Des. Henning Tietz

Zweitprüfer:in

Prof. Dipl.-Des. Claudia Grönebaum